Manche Menschen leiden ständig unter gesundheitlichen Problemen und egal was sie tun, sie finden keine Linderung. Vielleicht erfahren sie unerklärliche Schmerzen oder rätselhafte psychische Zustände, Schlafstörungen und andere Leiden, für welche auch die alternativen Heilmethoden keine Erklärungen finden. Hier lohnt sich ein Blick in eine andere Richtung, um endlich der Ursache auf die Spur zu kommen. Wir Menschen werden nicht nur durch unsere Lebensumstände, unsere Vergangenheit und Ernährung beeinflusst, sondern auch durch geologische und kosmische Einflüsse, den sogenannten Erdstrahlen.
Die bekanntesten Strahlungsquellen sind die Wasseradern. Diese unterirdischen Wasserströmungen senden ungehindert Strahlungen aus, welche den menschlichen Organismus auf Dauer belasten. Kurzfristig kann der Aufenthalt auf einer Wasserader energetisierend wirken, langfristig schwächt dies aber beträchtlich. Achten Sie auf Haustiere. Diese reagieren ebenfalls auf Wasseradern und andere Störungen. Im Gegensatz zu Menschen und Hunden lieben Katzen Störfelder. Solche Tiere werden Strahlensucher genannt. Störche hingegen lassen sich nur auf Dächern nieder, welche auf den für Menschen positiven Energiefeldern stehen. Sie gehören, wie die Menschen und andere Vögel, zu den Strahlenflüchtern.
Geologische Ursachen für Strahlungen sind Gesteinsbrüche und Verwerfungen. Brüche und Risse im Gestein entstehen durch Bewegungen in der Erdkruste. Die Strahlen können so ungehindert an die Erdoberfläche kommen und werden durch Verschiebungen der Gesteinsschichten noch verstärkt. Verwerfungen im Gestein haben die Musterung eines Schneckenhauses und können besonders belastend für das Nervensystem sein.
In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts entdeckte der Arzt Dr. Hartmann ein Netz aus elektromagnetischen Wellen, was sich um die gesamte Erde spannt. Dies entsteht aus einem Zusammenspiel zwischen den Erdstrahlen und kosmischen Strahlungen. Die Kreuzpunkte im Netz sind Stellen, welche wir Menschen meiden sollten. Dieses Globalnetz wird durch ein diagonales Netz an Strahlungen überlagert, dem Currygitter. Besonders bei Kreuzungen des Currygitter mit dem Globalnetz und mit Wasseradern kann es zu starken Beschwerden und Krankheiten kommen. Es gibt noch ein weiteres Gitter, was dreidimensional verläuft und ebenfalls in eine Analyse der Erdstrahlungen mit einbezogen werden sollte: das Benkergitter. Wie aneinander gesetzte Würfel verläuft dieses Gitter um die Erde, wobei die Würfel positiv und negative geladen sind. Die negativen Würfel haben eine negative Auswirkung auf die Gesundheit. Weitere feinstoffliche Energieflüsse sind als Ley-Linien bekannt. Auf denen sollen sich die Kraftorte der Erde befinden.
Was aber kann man tun, um herauszufinden, ob die Erdstrahlen das Wohlbefinden beeinflussen? Einfache Messmethoden, wie die Wünschelrute, die Einhandrute und das Pendel zeigen solche Störfelder auf. Befindet sich der Mensch mit der Rute in der Hand auf einem Platz mit erhöhter Strahlung, dann schlagen die Instrumente aus. Der Testende schaltet dabei jedes Wunschdenken aus und legt vorher die Bedeutung der Bewegungsrichtung fest. Jeder kann lernen eine Wünschelrute oder Tensor zu verweden! Für eine einheitliche Messung von Schwingungen werden oft die Bovis-Einheiten verwendet. Die Rutengänger suchen genau ab, wo es Störfelder gibt. Wenn nun das Bett oder der Arbeitsplatz auf einer ungünstigen Stelle steht und so gar nicht umgestellt werden darf, hilft eine Kopschina Korkmatte und andere Produkte weiter. Diese reduzieren schädliche Strahlungen. Lohnenswert ist es natürlich, vor dem Wohnungswechsel oder dem Hausbau eine geopathologische Untersuchung zu machen.